Es gibt nichts, was die Abwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann, und dass soll man auch erst gar nicht versuchen. Trauer und Verlust bedeuten, den Schmerz aushalten und durchhalten zu müssen. Das klingt zunächst hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost, denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden. Das ist hilfreich bei der Trauerbewältigung.
In der Zeit der Trauer sind Gefühle wie Wut, Verzweiflung, Enttäuschung, Angst und Schuldgefühle typische Symptome des Verlustes.
Das ganze Leben, dass geprägt war von Gewohnheiten und Gemeinsamkeiten wird plötzlich durch den Verlust erschüttert und hinterlässt eine tiefe Wunde. Wir fühlen uns verunsichert und hilflos und sind in dieser Zeit seelisch und körperlich besonders sensibel und anfällig. Wie jede andere Wunde auch, muss auch diese Wunde versorgt werden, damit sie heilen kann.
In der Zeit des Verlustes können Gespräche hilfreich sein, um den Verlust anzuerkennen. Durch Nähe und einem offenen Herzen lassen sich neue Wege finden.
PETRA BRABEC
Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG)
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